flexEgrill ermöglicht die einmalige Verbindung von Radtour und Grillerlebnis.

Wir entwickeln einen elektrischen Fahrradgrill, dessen Akkus durch die Drehbewegung beim Fahren sowie durch umweltfreundliche Solarmodule aufgeladen werden.




NEWS

28.05.2018

Lernen Sie nun das Team und die bearbeitete Problemstellung besser kennen.

29.03.2018

Mit Beginn des sechsten Semesters ist das Team wieder

vollständig und fokussiert sich auf die Implementierung des Konzeptes. Die Vorbereitungen für die Fertigung unseres Prototyps

laufen auf Hochtouren. Dazu gehören die letzten Bestellungen von Komponenten

sowie deren Überprüfung auf Funktionalität. Auch das Marketing-Team ist fleißig. Besonders die Akquisition

letzter Förderer rückt in das Zentrum der Aufgaben. Daneben werden ebenso

Planung und Vorbereitung für den Imagefilm betrieben.

 

21.11.2017

Dieser Tag war entscheidend für unsere Produktentwicklung. Heute war die Präsentation der Machbarkeitsstudie vor dem Lenkungsausschuss der MPE. Hierzu gehörten Herr Prof. Haas, Herr Prof. Haalboom und Herr Weiss.

Basierend auf der Frage, ob unser Produkt überhaupt mit unseren Ideen und Vorstellungen umsetzbar ist, nutzten wir für diese Analyse diverse Methoden der Machbarkeitsstudie wie QFD, FMEA, Konstruktionsentwürfe und Projektstrukturplan.  Die Ergebnisse überzeugten den Lenkungsausschuss von unserer Innovation und deren Umsetzbarkeit. 

Somit kann die Umsetzung losgehen und die benötigten Komponenten für die Fertigung bestellt werden.

 

16.10.2017

Für Durchführung erster technischer Berechnungen, Versuche und Tests stellte uns die DHBW Karlsruhe ein Fahrrad sowie zwei Bleiakkus zur Verfügung. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Herr Prof. M. Haas bedanken, der die Bereitstellung organisiert und ermöglicht hat.

Internetrecherchen und verschiedene Expertengespräche zeigten, dass ein Grill mindestens 700 Watt benötigt um ein zufriedenstellendes Grillergebnis liefern zu können.

Diese Leistung allein durch die Umwandlung der kinetischen Energie beim Fahrradfahren zu erlangen, benötigt einen enormen Kraft- und Zeitaufwand. Um die benötigte Zeit zum Aufladen durch das Fahren zu verringern und einen angemessenen Umfang der Fahrradtour zu gewährleisten, schauten wir uns nach ergänzenden Alternativen um.

 

Nun haben wir weitere Energiequelle zum Aufladen des elektrischen Minigrills untersucht. Hierbei setzte sich der Ansatz der Energiegewinnung durch Solarzellen im Vergleich zum Anbringen eines Parabolspiegels durch.

 

11.10.2017

Heute sind wir in die eigentliche Projektarbeit gestartet. Unsere Produktidee steht. Jetzt geht es um die Umsetzung. Aufgabenpakete mussten formuliert und zugeteilt werden.

Ein Organigramm wurde festgelegt. Dieses kann auf unserer Homepage unter "DAS TEAM" eingesehen werden.

 Neben der Planung des gesamten Projektablaufes ging es aber auch mit der Entwicklung und Konstruktion los.

Danach arbeiteten wir am Aufbau unseres Produktes. Dafür mussten folgenden Fragen geklärt werden:

  1. Wo soll der Akku befestigt und aufgeladen werden?
  2. Wo wird der elektrische Minigrill befestigt?
  3. Wie können wir die kinetische Energie, welche beim Fahrradfahren entsteht, in elektrische Energie umwandeln?
  4. Wie verbinden wir den Akku mit der Stromquelle?

Wir entwickelten verschiedene Varianten welche auf ihren Nutzen und ihre Machbarkeit untersucht wurden.

Letztendlich entschieden wir uns den Grill auf dem Gepäckträger des Fahrrads zu platzieren. Der Akku soll auf dem Unterrohr platziert und aufgeladen werden. Die Verbindung zwischen Energiequelle und Akku wird innerhalb des Fahrradrahmens stattfinden, um die elektrischen Komponenten zu schützen und die Sicherheit des Fahrradfahrers gewährleisten zu können.

 

Auch für die Umwandlung von kinetischer zu elektrischer Energie wurden verschiedene Varianten entwickelt.

In den folgenden Wochen wird das Elektrotechnik Team diese Varianten in unserem Elektrotechniklabor überprüfen und ein geeignetes Wirkprinzip entwickeln.